Konzept: Lebensqualität auch am Lebensende
Lebensqualität ist für die meisten Menschen ein hohes Gut und bedeutet doch für jede Person etwas anderes. Ist die eine froh, in Stille dem Zwitschern der Vögel am Abend zu lauschen, möchte der andere nichts lieber als das Konzert der Lieblingsband so laut aufdrehen wie möglich. Die einen möchten so viel wie möglich selbst tun, die anderen strahlen, wenn sie sich einmal ganz verwöhnen lassen dürfen. Bei uns können Sie so sein, wie Sie sind.
Manchmal sind es auch Kleinigkeiten, die den großen Unterschied ausmachen: Ob das Bett mit Blick zum Fenster oder zur Tür steht, ob Sie gern das Treiben auf der Straße mitbekommen oder hoffen, ein Eichhörnchen im Garten zu sehen, ob sie froh sind, sich endlich leger anzuziehen oder es ihnen wichtig ist, sich tadellos gekleidet und frisch frisiert zu zeigen. Für uns ist Lebensqualität das, was es für Sie bedeutet.
Als Gast im Hospiz Brücke können Sie Ihren Tagesablauf weiterhin selbst gestalten. Sie entscheiden beispielsweise,
- wann sie geweckt werden möchten (Nachteule oder Frühaussteher:in dürfen Sie bleiben),
- welche Mahlzeiten Sie wann einnehmen möchten (ein Eis zum Frühstück ist genauso erlaubt wie ein Frühschoppen) und ob Sie dies gerne im eigenen Zimmer, in unserer Hospizküche, dem Wohnzimmer oder auf der Terrasse tun möchten,
- welche Routinen Sie in der Körperpflege beibehalten und uns zeigen möchten,
- wann wir nach Ihnen schauen sollen und in welchen Momenten Sie gerne ungestört sein möchten,
- oder ob es abends noch eine Zigarette sein soll oder lieber ein Gute-Nacht-Lied.
Wir passen uns so gut wir können Ihrem Tagesrhythmus an und freuen uns, wenn wir wissen, zu welchen Zeiten Sie ihre Lieblingssendung im Fernsehen schauen möchten, Ihre Skatrunde zu Besuch kommt, Sie mit einer zugehörigen Person in Ruhe telefonieren möchten, um welche Zeit bei Ihnen ›Teatime‹ ist oder wann Ihre Lieblingsmannschaft das nächste Spiel hat.
Manchmal geht es darum, neu herauszufinden, was Lebensqualität jetzt für Sie bedeutet. Dabei unterstützen uns unsere ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Sie haben stets ein offenes Ohr für Ihre Wünsche und Sorgen, begleiten Sie auf die Terrasse oder auf einen Spaziergang, lesen Ihnen vor oder sind einfach für sie da. Sich etwas von der Seele reden oder diese einfach mal baumeln lassen, in Erinnerungen schwelgen oder Sorgen teilen, schlechter Laune Luft machen oder gemeinsam ein Stoßgebet zum Himmel schicken, gemeinsam Fußball gucken oder einem Klavierkonzert lauschen, Klönschnack halten oder die Hände massieren … oder Sie einfach mal in Ruhe lassen – für all das sind wir zu haben.
Aufnahme: Herzlich willkommen!
Das Hospiz Brücke ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, deren ambulante Versorgung zu Hause aufgrund einer unheilbaren Erkrankung und eines hohen palliativmedizinischen und pflegerischen Versorgungsbedarfs auch mit externer Unterstützung (z.B. Hausarztpraxis, Pflegedienst, ambulanter Palliativdienst) nicht mehr gewährleistet werden kann. Wir sind in dieser letzten Lebenszeit für Sie und Ihre Zugehörigen da.
Die Aufnahme geschieht auf eigenen Wunsch. Der Sozialdienst der Klinik oder die Hausarztpraxis senden uns eine ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung zu. Wir klären für Sie die Kostenübernahme durch die Kranken- und Pflegekassen. Lediglich Zuzahlungen für Arznei- und Verbandsmittel, Heilmittelverordnungen sowie Hilfsmittel sind von Ihnen selbst zu tragen.
Sobald wir Ihnen einen Platz anbieten können, besuchen wir Sie für ein erstes Kennenlerngespräch, damit wir Ihren Aufenthalt entsprechend vorbereiten können.
Wir betreuen Sie entsprechend Ihrer kulturellen Herkunft und möchten Ihnen und Ihrer Lebensführung gerecht werden. Unser Hospiz ist offen für Menschen unterschiedlicher Abstammung, religiöser Zugehörigkeit, politischer Weltanschauung, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität und sozialem Status.
Informationen für Ärzt:innen: Downloads zur Hospizversorgung
Die Notwendigkeit einer stationären Hospizversorgung liegt vor, wenn ambulante und stationäre Versorgungsmöglichkeiten, auch unter Einbeziehung einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, nicht mehr ausreichend sind, um eine adäquate palliativmedizinische und pflegerische Versorgung zu gewährleisten.
Diese Notwendigkeit muss ärztlicherseits bestätigt werden. Hierfür nutzen Sie bitte folgendes Formular:
Die ärztliche Versorgung im Hospiz erfolgt über das PalliativTeam Bremen. Dafür benötigen wir eine Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) – Formular 63. Der Verordnungszeitraum beträgt 28 Tage ab Aufnahme. Sie können den Verordnungszeitraum offen lassen, wir tragen ihn bei Aufnahme im Hospiz ein.
Hinweise zum Ausfüllen der SA PV-Verordnung Muster 63
Zudem benötigen wir einen aktuellen Medikamentenplan und einen ärztlichen Bericht (z.B. letzter Krankenhausbericht).
Bitte faxen Sie uns alle Unterlagen an folgende Faxnummer:
0421 38 02 441
Die SAPV-Verordnung benötigen wir im Original (erste Seite bitte vorab per Fax).
Bitte schicken Sie diese per Post an:
Hospiz Brücke
Lange Reihe 102
28219 Bremen

Spiritualität und spirituelle Fürsorge / Spiritual Care / Seelsorge: Was uns hält und trägt
Was Menschen heilig ist, was ihrem Leben Sinn gibt, wie und wo sie sich als Teil der Welt erleben oder ihr Verbundensein mit sich selbst, mit anderen um dem ›großen Ganzen‹ ausdrücken, ist ganz unterschiedlich. Es wird manchmal in kleinen Gesten oder alltäglichen Gewohnheiten genauso deutlich wie in kulturellen Bräuchen oder an besonderen Feiertagen. Manchmal sagt ein Talisman oder Foto am Nachttisch mehr als tausend Worte und bisweilen sind es bestimmte Verse, Fernsehsendungen, Gebete oder Lieder, die im Tagesablauf einen festen Platz brauchen.
Wir möchten Sie dabei unterstützen, Ihren Zugang zum für Sie Wesentlichen während Ihres Aufenthaltes bei uns so zu leben und pflegen, wie es für Sie richtig und wichtig ist.
Mit der Erkrankung und dem nahenden Tod kann das, was bislang durchs Leben getragen hat, auch weiterhin einen festen Halt bieten. Es kann aber auch sein, dass Vertrautes brüchig wird oder Zweifel auftauchen. Auch nahe Beziehungen und Freundschaften können sich verändern. Darüber zu sprechen kann guttun. Insbesondere, wenn Sie sich keine Sorgen machen müssen, Ihr Gegenüber damit zu belasten.
Manchmal ergibt sich ein Gespräch im Rahmen der täglichen Routinen, bei der pflegerischen Versorgung, in der ärztlichen Visite oder wenn im richtigen Moment jemand zur Tür hineinschaut. Bisweilen braucht es mehr Zeit und ein:e ander:e Gesprächspartner:in. Dann können Sie sich gezielt an eine:n unserer Seelsorger:innen wenden.
Seelsorge
Unsere Seelsorger:innen sind für alle Gäste und Ihre Zugehörigen da, offen für Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit, spiritueller Praxis, Weltanschauung, Herkunft und Beheimatung.
Leo Morgentau ist Ethnologin M.A. und gehört als qualifizierte, unabhängige Seelsorgerin (Ausbildung ›Klinische Seelsorge‹) und zertifizierte Trauerbegleiterin zum festen Team. Mit ihr können Sie Kummer teilen, Sinnfragen stellen, Unerledigtes zum Thema machen, glückliche Momente des Lebens noch einmal auskosten oder über Ihre Vorstellungen vom Sterben und dem ›Danach‹ sprechen. Wenn Ihnen nicht nach Reden zumute ist, kann sie auch einfach nur für Sie da sein. In Stille oder mit einer sanften Berührung, in Ihrem Zimmer oder im Garten. Auch wenn Sie Meditation mögen oder gern auf eine Phantasiereise gehen möchten, sind sie bei ihr an der richtigen Adresse.
Birgit Wille, Pastorin, ist von der Bremischen Evangelischen Kirche als qualifizierte Seelsorgerin (Ausbildung ›Klinische Seelsorge‹) für unser Hospiz beauftragt. Sie nimmt sich Zeit für Gespräche und gemeinsames Schweigen, für Andacht und Gebet. Ob Sie sich mit ihr über Ihre gegenwärtige Situation auseinandersetzen, zu Glaubensfragen austauschen oder eine Krisenbegleitung wünschen – was immer Sie mit ihr besprechen, behandelt sie absolut vertraulich. Auf Wunsch verabredet sie sich mit Ihnen zum Gebet und reicht das Abendmahl.
Gerne stellen wir auch den Kontakt zu Ihren Vertrauenspersonen oder Geistlichen anderer Religionen her, wenn Sie dazu nicht mehr in der Lage sind. Genauso haben wir Verständnis, wenn Sie über bestimmte Dinge lieber nicht mit uns sprechen möchten.
Trauer: Mit dem Verlust leben lernen
Wir sind davon überzeugt, dass Trauer eine natürliche, heilsame und notwendige Reaktion auf einen schweren Verlust ist, die hilft, das Ganze zu verkraften und sich in einem veränderten Leben einzufinden. Wir wissen, dass das manchmal viel schwerer und trostloser ist, als es solch ein Satz vermuten lässt. Und wir erfahren immer wieder, dass Trauer uns in der Tiefe berühren und mit dem in Kontakt bringen kann, was uns durchs Leben trägt. Gern stehen wir Ihnen in Ihrer schweren Situation zur Seite.
Trauer kann sich in unseren Gedanken, Gefühlen, in körperlichem Befinden, Träumen, Verhalten und in unserem Gemüt bemerkbar machen. Und das nicht nur ›traurig‹, sondern manchmal auch mit Wut, tiefer Liebe, Trostlosigkeit oder Aufgedrehtsein, Unruhe oder Erschöpfung, Herz- oder Gliederschmerzen, Sinnfragen und Schuldempfinden, Niedergeschlagenheit, Streit oder Rückzug, schlaflosen Nächten, einem veränderten Konsum oder Appetit verbunden. Die Trauer ist manchmal unmittelbar da, manchmal erst mit großer zeitlicher Verzögerung. Vielleicht erkennen Sie sich bisweilen selbst nicht mehr wieder und fragen sich, ob das normal ist oder wann es wieder aufhört.
Es gibt Trauermodelle, familiäre, gesellschaftliche oder religiöse Bräuche, die in der Trauer Halt geben können. Doch letztlich kann jeder Mensch seine ganz persönliche Art finden, sich auszudrücken. Das ist eine Suche, zu der die einen allein aufbrechen und die anderen sich Weggefährt:innen wünschen. Wir begleiten Sie gerne ein Stück auf dem Weg.
Trauer beginnt nicht erst nach dem Tod.
Als Gast im Hospiz Brücke trauern Sie vielleicht um den Verlust Ihrer Gesundheit, Beweglichkeit und Selbstständigkeit. Um den Verlust Ihres bisherigen Lebens, Ihrer Arbeit oder Hobbies, Ihrer Heimat oder Ihres Zuhauses. Oder vielleicht auch um Menschen, die vor Ihnen gestorben sind oder von denen Sie sich jetzt verabschieden müssen. Es ist auch gut möglich, dass das Versterben von Zugehörigen vor langer Zeit jetzt noch einmal präsent wird – insbesondere dann, wenn Sie damals nicht so trauern konnten, wie es gutgetan hätte.
Als Zugehörige befinden Sie sich ebenfalls in einer Situation, die von Abschieden geprägt ist und Trauer mit sich bringen kann. Auch Ihr Leben verändert sich durch die Erkrankung des Menschen, den Sie bei uns besuchen und umsorgen. Vielleicht liegt auch schon eine längere Zeit hinter Ihnen, in der Sie sich von dem gewohnten Miteinander verabschieden mussten. Und vielleicht sind auch schon andere nahestehende Menschen schwer erkrankt oder verstorben. Oder Sie sind selbst krank oder kümmern sich zeitgleich noch um eine andere schwerkranke nahestehende Person.
»Trauernde Menschen unterstützen zu dürfen, ihren ganz eigenen Weg zu finden, um mit dem Tod eines wichtigen Menschen leben zu können, ist ein Geschenk. Denn es nährt Lebensmut in uns allen.«
Leo Morgentau, Trauerbegleitung und -beratung im Hospiz Brücke und Hospiz Sirius
Trauerbegleitung und -beratung: Trittsteine auf dem Weg
Während des Aufenthaltes unserer Gäste im Hospiz
Beim Umgang mit Ihrer Trauer, sei es als Gast oder als zugehörige Person, werden Sie von all unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden auf ihre ganz eigene Weise unterstützt. Mit kleinen Gesten, einem offenen Ohr, etwas bewusster Ablenkung, Seelentröstern, längeren Gesprächen, beruhigenden Anwendungen oder lindernden Medikamenten.
Mit Frau Morgentau haben wir eine qualifizierte Fachfrau im Team der hauptamtlichen Mitarbeitenden und freuen uns, dass sie Ihnen ein zusätzliches gezieltes begleitendes und beratendes Gesprächsangebot machen kann. Sie können sich direkt an Frau Morgentau wenden oder eine:n Mitarbeitende:n bitten, den Kontakt für Sie herzustellen. Das ist auch möglich, wenn Sie über einen Todesfall sprechen möchten, der vielleicht schon länger zurückliegt und jetzt noch einmal Gehör braucht oder es im damaligen Geschehen oder der aktuellen Situation etwas gab oder gibt, was Sie unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählen wollen.
Vielleicht haben Sie auch Ideen oder Fragen zu Trauerritualen oder persönlichen Abschiedsgesten, die Sie im Hospiz unterstützen könnten. Dann nimmt sich Frau Morgentau gerne Zeit, mit Ihnen gemeinsam zu überlegen, was hilfreich sein könnte und möglich ist.
Unmittelbar nach Versterben unserer Gäste
Wenn ein Gast bei uns im Haus verstirbt, ermutigen wir die Zugehörigen, sich in den Prozess des Abschiednehmens so einzubringen, wie es für sie stimmig ist und der oder dem Verstorbenen entspricht. Sie können den verstorbenen Menschen unseren Abschiedsritualen anvertrauen, daran teilhaben oder die Abschiednahme im Hospiz ganz individuell gestalten.
Die letzte rituelle pflegerische Versorgung, das Ankleiden für den letzten Weg, ein persönlicher Abschied am Totenbett und das gemeinsame Geleit aus dem Hospiz können dazu beitragen, die verstorbene Person noch einmal zu würdigen, und helfen, den Tod zu begreifen. Es gibt viele Möglichkeiten und keinen Weg, der für alle richtig ist. Uns ist wichtig, Zugehörige selbst entscheiden zu lassen und ihnen dabei so gut es geht beizustehen.
Gerne ermöglichen wir auch zugehörigen Kindern, bei der Verabschiedung im Hospiz dabei zu sein, sich alles genau anzuschauen, Fragen zu stellen oder ein Abschiedsgeschenk mitzubringen, wenn sie das selbst möchten.
Falls Sie sich für diese Momente Beistand unserer seelsorgenden Kolleg:innen wünschen, sind diese für Sie da.
Nach der Beisetzung, nach Wochen oder Monaten
Frau Morgentau, im hauptamtlichen Team unsere Fachfrau für Trauerbegleitung und -beratung, bleibt den Zugehörigen unserer Gäste auch nach deren Versterben erhalten. So können Sie sich auch weiterhin mit ihr verabreden – für ein einmaliges Gespräch oder regelmäßige Verabredungen.
Vielleicht ist es hilfreich, das Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen oder von der Trauerfeier oder Beisetzung erzählen zu können. Vielleicht mögen Sie an einem Gedenktag noch einmal ins Hospiz kommen oder sich einfach ab und zu in unseren Garten oder unser Wohnzimmer setzen. Oder es ist zu beschwerlich oder zu schmerzlich, aber ein persönliches Gespräch am Telefon würde Ihnen guttun. Das ist natürlich auch immer eine Möglichkeit für diejenigen, die von weit anreisen müssten.
Vielleicht haben Sie auch konkrete Fragen und wissen nicht, an wen Sie sich wenden können. Oder Sie machen sich Sorgen um ein Familienmitglied und benötigen eine Einschätzung zu seinem Verhalten. Dann fühlen Sie sich bitte weiterhin eingeladen, sich bei Frau Morgentau, Frau Schnelle oder Frau Rether-Schultz zu melden.
Trauergruppe: ›Ankerplatz‹ für trauernde Erwachsene
Im Frühjahr 2025 bieten wir erstmals eine Trauergruppe für Erwachsene an, die an 8 Terminen in 14-tägigem Rhythmus in fester Besetzung zusammenkommt. Jedes Treffen widmet sich einem bestimmten Thema, über das wir durch kurze Impulse in den Austausch kommen möchten. Die Gruppe wird sich im Bremer Stadtteil Peterswerder treffen.
Bei Interesse an der Gruppe senden Sie bitte eine E-Mail an Frau Morgentau:
l.morgentau@bremer-haende.de
Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Wie klären noch letzte Details, bevor wir die nächsten Termine und weitere Informationen hier veröffentlichen.
Wenn Sie den Ankündigungsflyer unmittelbar nach Fertigstellung zugeschickt bekommen möchten, können Sie Frau Morgentau eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten schicken:
l.morgentau@bremer-haende.de
Anmeldung
Wenn Sie an der neuen Trauergruppe teilnehmen möchten, verabreden Sie sich bitte rechtzeitig vor dem Beginn der Trauergruppe für ein persönliches Vorgespräch mit Frau Morgentau, um zu klären, ob die Trauergruppe das Richtige für Sie ist und herauszufinden, welcher Starttermin für Sie passend ist.